Rose-Zeuner Physiotherapie

Verantwortung

Unsere erste Verantwortung ist, mit Ihnen gemeinsam Ihren Therapieweg zu gehen. Dafür erheben wir den ausführlichen Befund und beziehen Sie maximal in die Therapie mit ein.

Ihre Zeit und Ihr Aufwand sind wichtige Faktoren für uns. Wir wollen Ihnen frühestmöglich ein Leben ohne Therapietermine ermöglichen. 

Wirksame Physiotherapie kann Ihnen aktive Mobilität und Lebensqualität zurückgeben - etwa die Fähigkeit, wieder Ihrer Arbeit, anderen Aufgaben oder Ihren Hobbies nachzugehen. Seit 2004 haben davon über 11.000 Patientinnen in einer sehr freundlichen, verbindlichen und professionellen Atmosphäre profitieren können.

Der Gesundheitssektor trägt in Deutschland mit etwa 7% zu den klimaschädlichen Ausstößen bei. Wirksame Physiotherapie kann Ihnen und unserer Umwelt die Folgen von Medikamenten, aufwändigen und unangenehmen Untersuchungen und Operationen ersparen.

Für eine regionale Reduzierung von Klimafolgen engagieren wir uns in der AG Klimaschutz des Ärztenetzes Eutin/Malente. Wir unterstützen die Physiotherapists for Future im Netzwerk Health for Future und sind Mitglied bei KLUG e.V.


Dazu nutzen wir:

- Energiesparende Geräte und 100% erneuerbaren Strom

- Videotherapie als Alternative für Ihre aufwändigen Wege

- Große Pedelec-Flotte und zwei vollelektrische PKW

- Deutschlandticket für pendelnde MitarbeiterInnen

- Abfallvermeidung und Recyclingmaterialien

- Umweltschonende Reinigungsmittel

In der Region engagieren wir uns zudem für das sichere und angenehme Zufußgehen und Radfahren.

Wir betreiben physiotherapeutische Forschung

Wir fördern die Versorgung und Forschung seit 20 Jahren mit Fachartikeln, Expertenmeinungen, Buchbeiträgen, Übersetzungen und eigenen Studien. Aktuell sind wir an drei Forschungsprojekten beteiligt. 

1- Die Promotionsstudie unseres Kollegen Arne Vielitz: "Kann bei Migränepatient*innen ein App-basiertes Eigentraining, zusätzlich zur üblichen ärztlichen Versorgung, zu einer Reduktion der Kopfschmerztage pro Monat beitragen?" 

Wir stellen Ihnen den Kontakt zum Forschungsteam her, sofern Sie 18 Jahre oder älter sind, eine fachärztlich diagnostizierte Migräne haben, und wenn Sie seit mindestens 3 Monaten einen Kopfschmerzkalender führen. Sollten Sie bisher ihre Kopfschmerzen nicht dokumentieren, können Sie gern damit starten und sich auf die Warteliste der Studie setzen lassen. Die physiotherapeutische Untersuchung wie auch die Behandlung des Nackens, die Ihnen im Anschluss ggf. von der Uni empfohlen wird, können wir durchführen. Melden Sie sich einfach bei uns.

2- Eine Studie unserer Kollegin Kirsten Großmann, die auch am Neuromuskulären Zentrum in Lübeck tätig ist, zur Bedeutung bestimmter Messungen bei Neuromuskulären Erkrankungen. Für Patientinnen mit Erkrankungen wie Guillain-Barré-Syndrom, ALS oder Muskeldystrophie, aber auch der häufigeren PNP (periphere Neuropathie), können solche Messverfahren zur Therapiesteuerung hilfreich sein. Melden Sie sich gern, wenn Sie selbst betroffen sind oder jemandem die Teilnahme empfehlen möchten, auch wenn der oder die Patient/in woanders in Behandlung ist - wir vermitteln!

3- Das Forschungsprojekt unserer Kollegin Saskia Ott am Institut für Gesundheitswissenschaften der Universität Lübeck zur praktischen Evaluierung der "S3-Leitlinie Nackenschmerz" ist abgeschlossen! Eine S3-Leitlinie ist der höchste Qualitätsgrad von Behandlungsempfehlungen und damit ein hervorragender Leitfaden für wirksame Behandlungen.